Der Drop Shot ist eine Technik, die bereits weit verbreitet ist, die Anfänger aber oft nicht beherrschen. In wenigen Worten: Es handelt sich um ein beharrliches Fischen, bei dem der Ballast unter dem Haken liegt. Hier sind ein paar Erklärungen nötig.

Das Drop Shot Rig

Es ist nie zu einfach, sich eine neue Technik wie diese anzueignen, aber da Angeln eine Frage der Erfahrung ist, ist es immer von Vorteil, irgendwann damit anzufangen. Das fängt schon bei der Takelage an. Das ist ein sehr einfacher Schritt, denn du musst nur den Haken mit einem Polarknoten an 1 m der Endschnur befestigen. Danach sollte ein verlängerter Senkblei platziert werden. Bis heute ist dies die Senkblei, die als die beste für Drop Shots gilt. Zur Erinnerung: Es ist besonders wichtig zu wissen, dass Drop Shot und Pellet keine ähnlichen Techniken sind, falls du in Erwägung gezogen hast, die beiden zu kombinieren.

Der Extended Sinker ist derjenige, der im Vergleich zum Ball Sinker am wenigsten hakt. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie man diese verschiedenen Arten von Senkblei verwendet, bevor man sein Drop Shot-Rigg baut.

Variationen des Drop Shot Rigs

Außerdem gibt es auch eine Technik, die „Double Drop“ genannt wird. Und außerdem gibt es noch den Live-Drop. In Frankreich ist es möglich, mit zwei Haken zu fischen. Deshalb kann der doppelte Tropfen verwendet werden. So kannst du effizienter fischen.

Der Live Drop wird vor allem von Anglern in überfüllten Umgebungen verwendet. Es ist auch sehr effizient, um zu vermeiden, dass du am Boden hängen bleibst. Es ist wie mit einem Paddelleinen, es kann die Situation zu deinen Gunsten drehen. Aber in jedem Fall kommt es immer auf den Ort und die Art der Fischerei an, die man ausübt, um den passenden Falltyp zu wählen. Der doppelte Drop und der scharfe Drop sind für diejenigen, die Angst haben, mit leeren Händen vom Fischen zurückzukommen.

Fischen mit einem Drop Shot

Um einen Drop Shot zu machen, brauchst du außerdem eine Rolle, die sich nach Belieben aktivieren lässt. Wir werden das Paddelblei hier nicht erwähnen, weil es hauptsächlich um die Geflochtene oder das Nylon geht und nicht um den Köder. Nach den Erfahrungen der Angler ist die Geflochtene beim Drop Shot viel vorteilhafter.

Was das Angeln angeht, kannst du den Drop Shot vom Ufer oder vom Boot aus machen, aber das hängt von deiner Ausrüstung ab. Für das Angeln an der Küste brauchst du eine längere Rute. Und zum Bootsangeln ist eine 2,10 m lange Rute mehr als genug. Auch wenn es eine eher diskrete Technik ist, ist sie sehr effektiv, um Fische anzulocken, die den Köder nicht verfolgen wollen.